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Agaporniden und Sittiche
Liebhaberzucht
Wellensittiche & Nymphen

 

 Weiterhin halte ich:

  1. Wellensittiche (90 % Blaureihe)
  2. Nymphensittiche (Grau, Schecken und geperlt)
  3. Tarantas

 

Name:  NYMPHENSITTICH 
Wiss. Name:  Nymphicus hollandicus (Kerr, 1832)  
  
Brutsaison in Freiheit:  August / September bis Dezember. 

Verbreitung:  Fast gesamter Australischer Kontinent, ausgenommen Arnhemland und Tasmanien. 

Habitat:  Der Nymphensittich bewohnt trockene Gebiete im Inneren Australiens. Dabei ist der Nymphensittich überaus anpassungsfähig, denn die regelmäßigen Lebensräume des Nymphensittichs reichen von geschlossenen Wäldern über offene Savannen, Mulgastrauchsteppe, wüstenartigem Spinifexgrasland bis hin zu Flussläufen mit Baumbestand. 

Nahrung:  Der Nymphensittich ernährt sich im Freiland von Gräser- und Kräutersamen, von Trieben und Früchten von Bäumen und Büschen, Körnern von Getreidefeldern sowie von Beeren und Früchten. 

Verhalten in Zuchtanlagen:  Mittellaute Sittiche; anderen Sitticharten gegenüber friedlich; wenig scheu; werden bald zutraulich; baden gern; und gelten als eher robust. Nagebedürfnis ausgeprägt – daher möglichst häufig frische Zweige anbieten. 

Unterbringung:  Außenvoliere mit Schutzraum, aber auch unproblematische Wohnungshaltung möglich. Mindestmaß für die Unterbringung sollte 2m x 1m x 1m (Länge x Breite x Höhe) nicht unterschreiten. 

Fütterung:  Saatenmischung aus Kardi, Hafer, Dari, Weizen und Buchweizen, Paddyreis, Glanz, Negersaat, Leinsamen, Milo, verschiedene Hirsearten sowie Sonnenblumenkernen. In der Zucht empfiehlt sich die Gabe von Keimfutter. Verschiedene Obst- und Gemüsesorten; halbreifer Mais, Hagebutten und Grünpflanzen. Regelmäßige Grit- und Mineralstoffgaben. Zur Aufzucht fertiges Aufzuchtfutter oder Weißbrot bzw. Biskuit. 

Zucht:  Neben dem Wellensittich die am häufigsten gezüchtete Papageienart. Brutbeginn in Europa bei Außenhaltung ab März, in Innenräumen ganzjährig möglich. Gelege 4-9 Eier, Brutdauer ca. 18 Tage. Nestlingszeit ca. 5 Wochen. Ringgröße ab 2006 6,0 mm. Nistkasten ca. 30 x 25 x 25 cm – Einschlupfloch ca. 8 -10 cm. 

 


 

Name:  WELLENSITTICH 
Wiss. Name:  Melopsittacus undulatus (Shaw, 1805) 

Brutsaison in Freiheit:  Die Brutzeit des Wellensittichs ist indirekt von Regenfällen abhängig. In der Regenzeit im Frühjahr wächst das australische Steppengras zu beachtlicher Höhe und Dichte. Die dann einsetzende Wärme bewirkt, dass sich schnell Blütenstände und daraufolgend S 

 
Verbreitung:  Hauptsächlich Südwest- und Südost-Autralien. 

 
Habitat:  Randzonen der Eukalyptuswälder. 

 
Nahrung:  Grassamen - auch tierische Nahrung in kleinen Mengen. 

 
Verhalten in Zuchtanlagen: ruhiger,spielerischer manchmal auch zänkischer Clown

 
Unterbringung:  Käfige, möglichst Paarweise, besser Volieren mit Kletterbaum

 
Fütterung:  Verschiedene Hirsesorten, Glanz, Hafer, Grünzeug, Karotten

 
Zucht:  Zucht bereits vor etwa 160 Jahren geglückt.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

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